Ausgabe Nummer 3: Die neue „metzger*innen“ zum Thema „Politische Extreme“ ist da

Die neue „metzger*innen“ ist gedruckt. Bei Interesse an einem Heft bitte melden! (Foto: Paul Bröker)

Totgesagte leben länger. Das trifft auch auf das monothematische Magazin „metzger*innen“ zu. Im Herbst 2018 wurde die Zeitschrift von einer Mannschaft um den Philosophie-Studenten Henricus Pillardy aus der Taufe gehoben. Eine zweite Ausgabe folgte im November 2019. Doch dann herrschte erstmal Stille. Zwar wurde weiter redaktionell an einer neuen Ausgabe gefeilt, doch es dauerte bis heute, dass die neue Ausgabe zum Thema „Politische Extreme“ gedruckt war.

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Offenes Treffen der metzger*innen-Redaktion

schwerpunkt: mensch, tier, übermensch.

Wir haben einen neuen Termin und einen neuen Ort für das Wintersemester 2018.

Wir treffen uns alle 14 Tage dienstags um 18:30 Uhr in der Nora-Platiel-Straße 2 (AStA-Küche)

Das erste reguläre Treffen ist am 27. November 2018

Es geht unter anderem um das neue Heft des metzger*innen-Kollektivs, Sammeln von Themen für die Online-Berichterstattung und Begrüßung von interessierten Redakteur*innen. Außerdem könnt ihr auch mit eurer ganz eigenen Idee vorbeikommen, für die ihr Unterstützung brauchen könntet (z. B. ein eigenes Magazin, Video-Vorhaben, Podcasts etc.)

Bis bald!